Biografie

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Die Autorin wurde 1960 in Deutschland geboren und schreibt seit 1982 unter dem Pseudonym Ani Corné auf Englisch und Deutsch. Sie ist Dichterin, Schriftstellerin und freie Journalistin.

Ihre Bücher bedienen weitgehend die Segmente Lyrik (Gedichte in deutscher und englischer Sprache) und Belletristik (Kurzgeschichten und Erzählungen, Liebesromane, Krimis, Satire und Komödie). Nicht alle Titel sind in beiden Sprachen verfügbar; einige werden exklusiv für den englischsprachigen Markt veröffentlicht, andere nur für den deutschsprachigen), aber die meisten sind weltweit als E-Books erhältlich. Auch Hörbücher sollen bald folgen. In einigen von ihnen wird sie sogar selbst die Rolle der Erzählerin übernehmen. Seit der COVID-Pandemie veröffentlicht sie erfolgreich Printausgaben ihrer neuesten Werke im Selbstverlag.


 

In einem internationalen Umfeld aufgewachsen, lebte Ani Corné mehrere Jahre in den USA, Großbritannien, Frankreich und in Italien. Sie spricht vier Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch). Während ihres 12-jährigen Aufenthalts in Italien war sie u.a. Gründerin (2002) und bis 2005 Chefredakteurin von "Online Writers Against War", einem internationalen Internetportal, in dem sich Journalisten und Autoren aus aller Welt zusammengeschlossen hatten, um gegen die völkerrechtswidrige Invasion der USA in den Irak zu protestieren. Während dieser Zeit schrieb sie als Gastjournalistin (2004 - 2006) für das englische Magazin "Underground Focus" in London. 2013 kehrte sie aus Italien in ihr Geburtsland zurück und lebt seitdem auf dem Land in Süddeutschland. In den letzten Jahren konzentrierte sie sich mehr auf das Schreiben von Gedichten und Romanen als auf journalistische Arbeiten, äußert sich aber immer noch in gelegentlichen Online-Artikeln zur internationalen Politik.

Die Autorin ist auch eine engagierte Umwelt- und Menschenrechtsaktivistin. Vor einigen Jahren startete sie ihr neuestes humanitäres Projekt "Interviewed by Friends", ein langfristiges Engagement, das die zunehmende Fremdenfeindlichkeit und die immer noch bestehenden Vorurteile gegenüber anderen Kulturen bekämpfen soll. Ziel des Projekts ist es, die "gute altmodische" Art des Debattierens wiederzubeleben und zu einer Diskussionskultur zurückzukehren, die sich dafür einsetzt, dass jeder Gesprächspartner erst einmal Zeit bekommt, über eine Frage nachzudenken, bevor er sofort mit der Gegenmeinung unterbrochen oder schlimmer noch, beleidigt oder verleumdet wird.

 

Weitere Information über Ani Corné sowie Beispiele ihrer Arbeit erhalten Sie auf dieser Webseite sowie  auf Anis YouTube-Kanal.

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Zitate

Die ersten Menschen waren nicht die letzten Affen.
Erich Kästner

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